Wuhrmann Edwin

Künstlerinfo

Über mich und meine Bilder


Stets bin ich auf der Suche nach neuen Erfahrungen.

In meiner Malerei sind Inspirationen und Gedankengänge, die oft auf der Leinwand ihre eigene Dynamik entwickeln.

Was ich fühle bei der Arbeit mit den verschiedenen Materialien, kann ich kaum in Worte fassen. Es ist teilweise selbst für mich ein grosses Geheimnis.

Durch kräftige Farben, markante Kontraste möchte ich Spannungen erzeugen.

Es entsteht ein kontrastierendes Nebeneinander von abstrakter Farbigkeit, in die sich oft auch naturalistische Elemente einschleichen.

Charakteristisch sind die überlagernden Flächen. Diese Überlagerungen geben auch den Blick frei auf die darunter liegenden Schichten.


Für mich heisst Malen, etwas in eigener Sprache umzusetzen.

Ich möchte den Betrachter einladen, zu einem Spaziergang durch meinen Ideengarten.

So hoffe ich, dass der eine oder andere durch das Betrachten der Bilder einen Draht zurück in die Seele des Malers findet.


Technik: Mischtechnik, Öl und Acryl.


Schon während der Schulzeit hatte ich grosse Freude am gestalterischen Arbeiten. Nach der Malerlehre wurde diese Neigung durchs Malen von Dekorationen gepflegt.

Während des Umbaus des Elternhauses und anderen Aktivitäten fehlte mir die Zeit, diese Leidenschaft auszuleben. Umso heftiger packte mich das Kunstfieber erneut mit ca. 45 Jahren, was dazu führte, dass ich während 8 Semester die Abendschule für Gestaltung in Zürich besuchte. Es folgten verschiedene Besuche von Schulen in der Schweiz und im Ausland.


Pressestimmen


"Dem in Wiesendangen lebenden Künstler gelingt es immer wieder, seinen Bildern eine besondere Spannung zu geben.

Abstrakte Formen, bunte Flächen, Linien und Lasuren charakterisieren den Stil Wuhrmanns.

Inspiriert vom Kubismus entwickelt Edwin Wuhrmann seine Kunst kontinuierlich weiter.

Aber auch Ruhe und Besinnlichkeit spiegeln sich in ihnen wieder."

Thurgauer Zeitung


"Die Werke Wuhrmanns bewirken auf den ersten Blick diese fundamentalen Reflektionen und überzeugen zur Solidarität mit ihrer innerer Schönheit, mit ihrer einsamen Harmonie in Bezug auf Sprache und farblichen Ausarbeitung."

Pino Bonanno, Kunstkritiker.